
Kindersitz-Normen
Kindersitz-Normen
Kindersitz-
Normen

Sicherheit leicht gemacht
Um die Auswahl des richtigen Kindersitzes zu vereinfachen, wurden Regelungen und Normen eingeführt, um allgemeine Sicherheitsstandards weltweit zu gewährleisten. In Europa und anderen Teilen der Welt gilt die Prüfnorm UN R129/03 (i-Size).
Sicherheit leicht gemacht
Um die Auswahl des richtigen Kindersitzes zu vereinfachen, wurden Regelungen und Normen eingeführt, um allgemeine Sicherheitsstandards weltweit zu gewährleisten. In Europa und anderen Teilen der Welt gilt die Prüfnorm UN R129/03 (i-Size).
Sicherheit leicht gemacht
Um die Auswahl des richtigen Kindersitzes zu vereinfachen, wurden Regelungen und Normen eingeführt, um allgemeine Sicherheitsstandards weltweit zu gewährleisten. In Europa und anderen Teilen der Welt gilt die Prüfnorm UN R129/03 (i-Size).

Norm R129
R129 wurde entwickelt, um den Einbau von Kinderrückhaltesystemen (Kindersitzen) zu erleichtern, einen besseren Schutz bei Unfällen mit Seitenaufprall zu bieten und Kinder bis zu einem Alter von mindestens 15 Monaten rückwärtsgerichtet reisen zu lassen. Darüber hinaus zielt die i-Size-Komponente von R129 darauf ab, die Kompatibilität von Kinderrückhaltesystemen mit Fahrzeugsitzen zu verbessern.
R129 trat im Juli 2013 in Kraft und ist in erster Linie eine europäische Verordnung, obwohl einige andere Länder Kinderrückhaltesysteme akzeptieren, die gemäß dieser Verordnung genehmigt wurden. Dies wurde in drei Phasen umgesetzt:
Norm R129
R129 wurde entwickelt, um den Einbau von Kinderrückhaltesystemen (Kindersitzen) zu erleichtern, einen besseren Schutz bei Unfällen mit Seitenaufprall zu bieten und Kinder bis zu einem Alter von mindestens 15 Monaten rückwärtsgerichtet reisen zu lassen. Darüber hinaus zielt die i-Size-Komponente von R129 darauf ab, die Kompatibilität von Kinderrückhaltesystemen mit Fahrzeugsitzen zu verbessern.
R129 trat im Juli 2013 in Kraft und ist in erster Linie eine europäische Verordnung, obwohl einige andere Länder Kinderrückhaltesysteme akzeptieren, die gemäß dieser Verordnung genehmigt wurden. Dies wurde in drei Phasen umgesetzt:
Norm R129
R129 wurde entwickelt, um den Einbau von Kinderrückhaltesystemen (Kindersitzen) zu erleichtern, einen besseren Schutz bei Unfällen mit Seitenaufprall zu bieten und Kinder bis zu einem Alter von mindestens 15 Monaten rückwärtsgerichtet reisen zu lassen. Darüber hinaus zielt die i-Size-Komponente von R129 darauf ab, die Kompatibilität von Kinderrückhaltesystemen mit Fahrzeugsitzen zu verbessern.
R129 trat im Juli 2013 in Kraft und ist in erster Linie eine europäische Verordnung, obwohl einige andere Länder Kinderrückhaltesysteme akzeptieren, die gemäß dieser Verordnung genehmigt wurden. Dies wurde in drei Phasen umgesetzt:

Phase 1
2013: Dies gilt für „integrierte“ Kinderrückhaltesysteme (i-Size-Verordnung), bei denen das Kind von einem Gurt oder Fangkörper gehalten wird, der am Sitz befestigt ist. Dieses Kinderrückhaltesystem muss mittels ISOFIX im Auto befestigt werden.
Phase 2
2017: Diese Änderung ermöglichte die Zulassung von Sitzerhöhern mit einer Rückenlehne, die mit dem 3-Punkt-Sicherheitsgurt und optionalen ISOFIX-Punkten im Auto befestigt werden. Einen Sitzerhöher nach R44 zuzulassen ist nach wie vor möglich.
Daher sind Sitzerhöher, die einer der beiden Verordnungen (R44 oder R129) entsprechen, weiterhin zulässig und können verwendet werden. Ein Enddatum für den Gebrauch von R44 Sitzerhöhern wird von den Aufsichtsbehörden diskutiert, ist aber noch nicht endgültig festgelegt.
Phase 3
2018: Die jüngste Version berücksichtigt auch Kindersitze, die mit dem Sicherheitsgurt des Fahrzeugsitzes befestigt werden können. Hersteller von Kindersitzen müssen Gurtführungen in grün kenntlich machen, um den korrekten Einbau des Kindersitzes zu erleichtern.
Neben angeschnallten Systemen berücksichtigt die R129/03 auch Sitzerhöher ohne Rückenlehne, sofern diese mit ISOFIX und oberem Haltegurt ausgestattet sind. Bis das Kind eine Körpergröße von 105 cm erreicht hat, muss es in einem solchen Kindersitz mit internen Fünfpunktgurten oder Fangkörpern gesichert werden.

Norm UN R44/04
Diese ECE-Norm (Economic Commission for Europe, Wirtschaftskommission für Europa) beschreibt eine Reihe international vereinbarter technischer Vorschriften für motorisierte Fahrzeuge und zugehörige Ausrüstungen wie Kindersitze.
Diese Verordnung wird auch von einigen nichteuropäischen Ländern, wie beispielsweise Japan, anerkannt.
Norm UN R44/04
Diese ECE-Norm (Economic Commission for Europe, Wirtschaftskommission für Europa) beschreibt eine Reihe international vereinbarter technischer Vorschriften für motorisierte Fahrzeuge und zugehörige Ausrüstungen wie Kindersitze.
Diese Verordnung wird auch von einigen nichteuropäischen Ländern, wie beispielsweise Japan, anerkannt.
Norm UN R44/04
Diese ECE-Norm (Economic Commission for Europe, Wirtschaftskommission für Europa) beschreibt eine Reihe international vereinbarter technischer Vorschriften für motorisierte Fahrzeuge und zugehörige Ausrüstungen wie Kindersitze.
Diese Verordnung wird auch von einigen nichteuropäischen Ländern, wie beispielsweise Japan, anerkannt.


Die Testmethode nach UN R44
Um eine gesetzliche Zulassung zu erhalten, müssen alle gemäß dieser Verordnung zugelassenen Kindersitze folgende Unfallsimulationen durchlaufen. Es werden ein Frontalzusammenstoß bei einer Geschwindigkeit von 50 km/h, eine Heckkollision bei einer Geschwindigkeit von 30 km/h und ein Überschlag unterschieden. Je nach Gewichtsklasse werden Dummys unterschiedlicher Größe in verschiedenen Unfallsituationen eingesetzt.
Die Testmethode nach UN R44
Um eine gesetzliche Zulassung zu erhalten, müssen alle gemäß dieser Verordnung zugelassenen Kindersitze folgende Unfallsimulationen durchlaufen. Es werden ein Frontalzusammenstoß bei einer Geschwindigkeit von 50 km/h, eine Heckkollision bei einer Geschwindigkeit von 30 km/h und ein Überschlag unterschieden. Je nach Gewichtsklasse werden Dummys unterschiedlicher Größe in verschiedenen Unfallsituationen eingesetzt.
Die Testmethode nach UN R44
Um eine gesetzliche Zulassung zu erhalten, müssen alle gemäß dieser Verordnung zugelassenen Kindersitze folgende Unfallsimulationen durchlaufen. Es werden ein Frontalzusammenstoß bei einer Geschwindigkeit von 50 km/h, eine Heckkollision bei einer Geschwindigkeit von 30 km/h und ein Überschlag unterschieden. Je nach Gewichtsklasse werden Dummys unterschiedlicher Größe eingesetzt.

Verschiedene UN R44-Gruppen
Je nach nationaler Gesetzgebung muss ein Kind bis zum Alter von 12 Jahren, einer Körpergröße von 150 cm oder einer Körpergröße von 135 cm mit einem Kindersitz gesichert werden. Die UN-Norm 44 beschreibt fünf Gruppen, von denen jede für eine bestimmte Gewichtsklasse ausgelegt ist.
Sobald das Kind zu schwer oder zu groß für eine Gruppe ist, sollte es auf den folgenden Kindersitz umsteigen. Wir empfehlen Eltern jedoch dringend, ihr Kind nicht zu schnell in einen höheren Sitz zu setzen, da ein zu großer Sitz bei einem Autounfall genauso unwirksam sein kann wie ein zu kleiner.
Verschiedene UN R44-Gruppen
Je nach nationaler Gesetzgebung muss ein Kind bis zum Alter von 12 Jahren, einer Körpergröße von 150 cm oder einer Körpergröße von 135 cm mit einem Kindersitz gesichert werden. Die UN-Norm 44 beschreibt fünf Gruppen, von denen jede für eine bestimmte Gewichtsklasse ausgelegt ist.
Sobald das Kind zu schwer oder zu groß für eine Gruppe ist, sollte es auf den folgenden Kindersitz umsteigen. Wir empfehlen Eltern jedoch dringend, ihr Kind nicht zu schnell in einen höheren Sitz zu setzen, da ein zu großer Sitz bei einem Autounfall genauso unwirksam sein kann wie ein zu kleiner.
Verschiedene UN R44-Gruppen
Je nach nationaler Gesetzgebung muss ein Kind bis zum Alter von 12 Jahren, einer Körpergröße von 150 cm oder einer Körpergröße von 135 cm mit einem Kindersitz gesichert werden. Die UN-Norm 44 beschreibt fünf Gruppen, von denen jede für eine bestimmte Gewichtsklasse ausgelegt ist.

Der Unterschied zwischen R44 und R129
Vorläufig gelten die UN-Verordnung Nr. 44.04 (R44/04) und die UN-Regelung Nr. 129 (derzeit R129/03) nebeneinander. Eltern können also wählen, ob sie einen Kindersitz kaufen möchten, der nach der einen oder anderen Verordnung zugelassen ist.
Der Unterschied zwischen R44 und R129
Vorläufig gelten die UN-Verordnung Nr. 44.04 (R44/04) und die UN-Regelung Nr. 129 (derzeit R129/03) nebeneinander. Eltern können also wählen, ob sie einen Kindersitz kaufen möchten, der nach der einen oder anderen Verordnung zugelassen ist.
Der Unterschied zwischen R44 und R129
Vorläufig gelten die UN-Verordnung Nr. 44.04 (R44/04) und die UN-Regelung Nr. 129 (derzeit R129/03) nebeneinander. Eltern können also wählen, ob sie einen Kindersitz kaufen möchten, der nach der einen oder anderen Verordnung zugelassen ist.
Das erleichtert es den Eltern, den richtigen Kindersitz für ihr Kind zu finden. Zudem gibt es eine Gewichtsgrenze. Darin unterscheidet sich die R129 von der R44/04, die nur das Gewicht berücksichtigt.
R129 sieht u. a. einen Test des Sitzes bei einem Seitenaufprall vor, um sicherzustellen, dass dieser bei einem Seitenaufprall Schutz bietet.
Die Verordnung R129 zu Kinderrückhaltesystemen schreibt vor, dass Kinder bis zu einem Alter von mindestens 15 Monaten rückwärtsgerichtet sitzen müssen. Dies geschieht unter anderem durch die Festlegung einer Mindestgröße für vorwärtsgerichtete Kindersitze von 76 cm. Im Gegensatz dazu erlaubt R44 vorwärtsgerichtete Kindersitze ab 9 kg (etwa 9 Monate)
i-Size Kinderrückhaltesysteme können universell auf allen Fahrzeugsitzen verwendet werden, die mit dem i-Size Symbol gekennzeichnet sind. Sie werden an den ISOFIX-Punkten installiert. Es muss auch ein Top Tether oder ein Stützfuß verwendet werden.

MAßSTAB IN
SACHEN SICHERHEIT
MAßSTAB IN
SACHEN SICHERHEIT
MAßSTAB IN
SACHEN SICHERHEIT
Häufig gestellte Fragen
Im Folgenden finden Sie eine Liste der am häufigsten gestellten Fragen. Wenn die Antwort auf Ihre Frage hier nicht zu finden ist und Sie weitere Hilfe benötigen, wenden Sie sich bitte an unser Team der Kundenbetreuung, das Ihnen gerne weiterhelfen wird.
i-Size ist ein Teil der UN-Verordnung Nr. 129. R129 ist eine neue Verordnung in Europa für verbesserte Kinder-Rückhaltesysteme und wurde von der Wirtschaftskommission für Europa der Vereinten Nationen (UNECE) ausgearbeitet. Diesem Expertenausschuss gehörten Aufsichtsbehörden, Forschungs- und Testinstitute, Automobilhersteller und Hersteller von Kinderrückhaltesystemen an. CYBEX war ein ausgesprochen aktives Mitglied dieser Gruppe.
i-Size Kindersitze können in allen auf dem Markt erhältlichen Fahrzeugen verwendet werden, die das i-Size Logo tragen. Ältere Fahrzeugmodelle sind jedoch möglicherweise noch nicht mit i-Size kompatibel, auch wenn sie über ISOFIX-Verankerungspunkte verfügen. Sollte dies der Fall sein, erkundigen Sie sich bitte bei Ihrem Fahrzeughersteller oder anhand der Kompatibilitätsliste auf unserer Website, ob Ihr Fahrzeugmodell als i-Size-kompatibles Fahrzeug aufgeführt ist.
Kindersitze, die der Norm UN R44/04 entsprechen, können ohne Änderungen weiterhin im Straßenverkehr verwendet werden. Die Norm UN R44/04 wird für eine Übergangszeit von einigen Jahren parallel zur Richtlinie UN R129 gültig sein. Ein vorgesehenes Verbot der Verwendung von Kindersitzen mit UN R44/04-Zulassung ist uns derzeit nicht bekannt. Daher ist es nicht nötig, Ihren heutigen Sitz gegen ein neues Modell auszutauschen. Alle aktuellen Kindersitze von CYBEX entsprechen den höchsten Sicherheitsstandards und allen gesetzlichen Verordnungen und können weiterhin bedenkenlos verwendet werden.
Nein, denn in den Vereinigten Staaten gilt ein anderes Zulassungssystem für Kindersitze. Das bedeutet, dass die USA keine Kindersitze akzeptieren, die nach der Norm R129 zugelassen sind (und umgekehrt).
Der Kopf eines Kleinkindes ist schwer und im Verhältnis zum Rest des Körpers groß, während der Nacken relativ schwach ist. Ein rückwärtsgerichteter Kindersitz unterstützt und schützt den Kopf- und Halsbereich des Kindes und reduziert das Risiko einer potentiellen Nackenverletzung. Obwohl dieses Gebiet noch nicht ausreichend erforscht ist, haben sich die europäischen Aufsichtsbehörden bereits auf einen empfohlenen Grenzwert von 15 Monaten geeinigt, da der Nacken eines Kindes in diesem Alter bereits so weit entwickelt ist, dass er den Kräften im Falle eines typischen Unfalls standhalten kann. Aus diesem Grund wurde das Mindestalter für das rückwärtsgerichtete Fahren auf 15 Monate festgelegt. Dennoch sind einige Kindersitze des Typs R129 auch für den rückwärtsgerichteten Gebrauch nach dem 15. Lebensmonat zugelassen, beispielsweise für Kinder bis zu 105 cm (ca. 4 Jahre).
R44-Kindersitze werden anhand des Gewichts des Kindes klassifiziert. Allerdings wachsen verschiedene Kinder sehr unterschiedlich schnell. Das Gewicht eines Kindes kann noch innerhalb der Gewichtsgrenze für einen R44-Kindersitz liegen, aber sein Kopf kann bereits über die Kopfstütze hinausragen. R129-Kindersitze hingegen werden nach der Größe (und dem Gewicht) des Kindes eingestuft. Dieser neue Ansatz erleichtert es den Eltern, den richtigen Kindersitz auszuwählen und stellt sicher, dass der Kindersitz während der gesamten Nutzungsdauer optimal passt.
Das Alter ist weder für R44 noch für R129 relevant. Obwohl dies ein guter Richtwert ist, variieren Kinder gleichen Alters oft in Größe und Gewicht. Daher ist das Alter des Kindes für R129 irrelevant. Die einzige Ausnahme ist die Klausel in R129 hinsichtlich des rückwärtsgerichteten Fahrens bis zum fünfzehnten Lebensmonat und darüber hinaus. Es wurde jedoch auch eine Mindestgröße für vorwärtsgerichtete Sitze festgelegt (76 cm).