
Kindersitz Tests
Kindersitz Tests
Kindersitz
Tests

Kindersicherheit hat für uns immer Priorität
Eltern überall auf der Welt haben Eines gemeinsam: Sie alle sorgen sich um die Sicherheit ihrer Kinder.
Insbesondere, was die Sicherheit im Auto betrifft, kommen Kompromisse einfach nicht in Frage.
Kindersicherheit hat für uns immer Priorität
Eltern überall auf der Welt haben Eines gemeinsam: Sie alle sorgen sich um die Sicherheit ihrer Kinder.
Insbesondere, was die Sicherheit im Auto betrifft, kommen Kompromisse einfach nicht in Frage.
Kindersicherheit hat für uns immer Priorität
Eltern überall auf der Welt haben Eines gemeinsam:
Sie alle sorgen sich um die Sicherheit ihrer Kinder.
Insbesondere was die Sicherheit im Auto betrifft, kommen Kompromisse einfach nicht in Frage.

Um Eltern bei der Auswahl des richtigen Kindersitzes oder der richtigen Babyschale für ihre Kinder zu helfen, wurden weltweit Standards eingeführt. In Europa müssen die Hersteller von Sitzen derzeit den Normen UN R44/04 oder UN R129 entsprechen. Auch die Sicherheitsstandards werden ständig überarbeitet: Die jüngste UN-Norm lautet R129/03.
Neben den gesetzlichen Anforderungen werden Babyschalen und Kindersitze auch von unabhängigen Prüfinstituten wie dem Allgemeinen Deutschen Automobil-Club (ADAC) und der Stiftung Warentest geprüft und getestet. Um als Sieger aus einem derartigen Test hervorzugehen, müssen die Produkte in einer Vielzahl von verschiedenen Kategorien strenge Anforderungen erfüllen.
Um Eltern bei der Auswahl des richtigen Kindersitzes oder der richtigen Babyschale für ihre Kinder zu helfen, wurden weltweit Standards eingeführt. In Europa müssen die Hersteller von Sitzen derzeit den Normen UN R44/04 oder UN R129 entsprechen. Auch die Sicherheitsstandards werden ständig überarbeitet: Die jüngste UN-Norm lautet R129/03.
Neben den gesetzlichen Anforderungen werden Babyschalen und Kindersitze auch von unabhängigen Prüfinstituten wie dem Allgemeinen Deutschen Automobil-Club (ADAC) und der Stiftung Warentest geprüft und getestet. Um als Sieger aus einem derartigen Test hervorzugehen, müssen die Produkte in einer Vielzahl von verschiedenen Kategorien strenge Anforderungen erfüllen.
Um Eltern bei der Auswahl des richtigen Kindersitzes oder der richtigen Babyschale für ihre Kinder zu helfen, wurden weltweit Standards eingeführt. In Europa müssen die Hersteller von Sitzen derzeit den Normen UN R44/04 oder UN R129 entsprechen. Auch die Sicherheitsstandards werden ständig überarbeitet: Die jüngste UN-Norm lautet R129/03.
Neben den gesetzlichen Anforderungen werden Babyschalen und Kindersitze auch von unabhängigen Prüfinstituten wie dem Allgemeinen Deutschen Automobil-Club (ADAC) und der Stiftung Warentest geprüft und getestet. Um als Sieger aus einem derartigen Test hervorzugehen, müssen die Produkte in einer Vielzahl von verschiedenen Kategorien strenge Anforderungen erfüllen.

Strenge Prüfungen
für das Gefühl von Sicherheit
Ein- bis zweimal im Jahr wird der umfangreichste europäische Test von Kindersitzen von einem Konsortium verschiedener Mobilitätsclubs und Verbraucherinstitutionen (ADAC, ÖAMTC, TCS, Stiftung Warentest) durchgeführt. Diese Organisationen veröffentlichen anschließend die Testergebnisse.
Strenge Prüfungen für das Gefühl von Sicherheit
Ein- bis zweimal im Jahr wird der umfangreichste europäische Test von Kindersitzen von einem Konsortium verschiedener Mobilitätsclubs und Verbraucherinstitutionen (ADAC, ÖAMTC, TCS, Stiftung Warentest) durchgeführt. Diese Organisationen veröffentlichen anschließend die Testergebnisse.
Strenge Prüfungen für das Gefühl von Sicherheit
Ein- bis zweimal im Jahr wird der umfangreichste europäische Test von Kindersitzen von einem Konsortium verschiedener Mobilitätsclubs und Verbraucherinstitutionen (ADAC, ÖAMTC, TCS, Stiftung Warentest) durchgeführt. Diese Organisationen veröffentlichen anschließend die Testergebnisse.

Aufpralltest
Der Allgemeine Deutsche Automobil-Club (ADAC) testet Kindersitze und Babyschalen bei Zusammenstößen mit Front- und Seitenaufprall. Der Frontalaufpralltest simuliert einen Autounfall mit Frontalaufprall bei 64 km/h, während der Seitenaufpralltest einen Seitenaufprall bei 50 km/h simuliert.
Je nach Gewichtsklasse werden unterschiedlich große Dummys in verschiedenen Unfallsituationen eingesetzt, um die Auswirkungen eines Unfalls auf Kinder unterschiedlichen Alters und Gewichts so realistisch wie möglich zu simulieren.
Aufpralltest
Der Allgemeine Deutsche Automobil-Club (ADAC) testet Kindersitze und Babyschalen bei Zusammenstößen mit Front- und Seitenaufprall. Der Frontalaufpralltest simuliert einen Autounfall mit Frontalaufprall bei 64 km/h, während der Seitenaufpralltest einen Seitenaufprall bei 50 km/h simuliert.
Je nach Gewichtsklasse werden unterschiedlich große Dummys in verschiedenen Unfallsituationen eingesetzt, um die Auswirkungen eines Unfalls auf Kinder unterschiedlichen Alters und Gewichts so realistisch wie möglich zu simulieren.
Aufpralltest
Der Allgemeine Deutsche Automobil-Club (ADAC) testet Kindersitze und Babyschalen bei Zusammenstößen mit Front- und Seitenaufprall. Der Frontalaufpralltest simuliert einen Autounfall mit Frontalaufprall bei 64 km/h, während der Seitenaufpralltest einen Seitenaufprall bei 50 km/h simuliert.
Je nach Gewichtsklasse werden unterschiedlich große Dummys in verschiedenen Unfallsituationen eingesetzt, um die Auswirkungen eines Unfalls auf Kinder unterschiedlichen Alters und Gewichts so realistisch wie möglich zu simulieren.


Jedes Detail zählt
Ergänzend zum Crashtest werden weitere Tests durchgeführt, um die Sicherheit von Kindersitzen im Hinblick auf Fehlbedienungspotenzial, Handhabung, ergonomisches Design, Reinigung, Verarbeitung und das Vorhandensein von Schadstoffen zu bewerten.
Die Kindersitze werden auch in alltäglichen, unfallfreien Szenarien mit Kindern und Eltern getestet.
Jedes Detail zählt
Ergänzend zum Crashtest werden weitere Tests durchgeführt, um die Sicherheit von Kindersitzen im Hinblick auf Fehlbedienungspotenzial, Handhabung, ergonomisches Design, Reinigung, Verarbeitung und das Vorhandensein von Schadstoffen zu bewerten. Die Kindersitze werden auch in alltäglichen, unfallfreien Szenarien mit Kindern und Eltern getestet.
Jedes Detail zählt
Ergänzend zum Crashtest werden weitere Tests durchgeführt, um die Sicherheit von Kindersitzen im Hinblick auf Fehlbedienungspotenzial, Handhabung, ergonomisches Design, Reinigung, Verarbeitung und das Vorhandensein von Schadstoffen zu bewerten. Die Kindersitze werden auch in alltäglichen, unfallfreien Szenarien mit Kindern und Eltern getestet.


Ständig auf dem neuesten Stand
Die Testkriterien des ADAC-Tests sind weitaus strenger als die gesetzlichen Anforderungen und werden laufend verschärft. Dementsprechend werden die akzeptablen Grenzwerte und Kategorien fortlaufend überprüft.
Im Jahr 2011 wurden beispielsweise Tests auf Schadstoffe in Kindersitzen eingeführt. Somit leisten Tests dieser Art im Laufe der Zeit einen wichtigen Beitrag zur Verbesserung der Sicherheit von Kindersitzen und Babyschalen.
Ständig auf dem neuesten Stand
Die Testkriterien des ADAC-Tests sind weitaus strenger als die gesetzlichen Anforderungen und werden laufend verschärft. Dementsprechend werden die akzeptablen Grenzwerte und Kategorien fortlaufend überprüft.
Im Jahr 2011 wurden beispielsweise Tests auf Schadstoffe in Kindersitzen eingeführt. Somit leisten Tests dieser Art im Laufe der Zeit einen wichtigen Beitrag zur Verbesserung der Sicherheit von Kindersitzen und Babyschalen.
Ständig auf dem neuesten Stand
Die Testkriterien des ADAC-Tests sind weitaus strenger als die gesetzlichen Anforderungen und werden laufend verschärft. Dementsprechend werden die akzeptablen Grenzwerte und Kategorien fortlaufend überprüft.
Im Jahr 2011 wurden beispielsweise Tests auf Schadstoffe in Kindersitzen eingeführt. Somit leisten Tests dieser Art im Laufe der Zeit einen wichtigen Beitrag zur Verbesserung der Sicherheit von Kindersitzen und Babyschalen.

Unabhängige Testorganisationen
DEUTSCHLANDS GRÖSSTER AUTOMOBIL-CLUB
Der ADAC – „Allgemeiner Deutscher Automobil-Club“ ist der größte Verein in Deutschland und mit rund 20 Millionen Mitgliedern weltweit einer der Automobil-Clubs mit den meisten Mitgliedschaften. Mit einer Auflage von 13.700.000 Exemplaren ist die vierteljährlich erscheinende „ADAC Motorwelt“ die meistgelesene Zeitschrift in Europa. Der ADAC-Test ist der renommierteste und wichtigste Test für Kinder-Rückhaltesysteme in Europa. Ein- bis zweimal im Jahr testet der ADAC Kindersitze jeder Gruppe in einer Crash-Simulation von Frontal- und Seitenaufprall. Der Frontalaufprall wird bei 64 km/h und der Seitenaufprall bei 50 km/h getestet. Es werden Dummys in verschiedenen Größen verwendet, um verschiedene Alters-/Gewichtsgruppen von Kindern zu simulieren. Neben dem Sicherheitsaspekt sind Handhabung und Ergonomie, Reinigung und Verarbeitung sowie Schadstoffe weitere Prüfkriterien, die bei einem Kindersitz unter die Lupe genommen werden. Die Bewertung orientiert sich am deutschen Schulnotensystem, d. h. „sehr gut“, „gut“, „befriedigend“, „ausreichend“ und „mangelhaft“. Der ADAC arbeitet mit anderen europäischen Automobil-Clubs wie dem ÖAMTC in Österreich oder dem TCS in der Schweiz zusammen.
Die Stiftung Warentest ist Deutschlands führende Verbrauchertest-Organisation und gilt in Europa als Marktführer im Hinblick auf Tests. Die 1964 gegründete Stiftung Warentest schaltet keinerlei Werbung und wird zum Teil mit öffentlichen Mitteln finanziert, um ihre Unabhängigkeit zu gewährleisten.
Auf der Grundlage einer in Deutschland entwickelten Methodik führt die Stiftung Warentest jährlich mehr als 150 vergleichende Produkt- und Dienstleistungstests durch, die nahezu alle Bereiche des täglichen Lebens abdecken. Seit der Gründung wurden bis heute rund 100.000 Produkte analysiert.
Die Gesamtergebnisse orientieren sich am deutschen Schulnotensystem.
Der Gesamttest wird auf der Grundlage der folgenden Kriterien durchgeführt: Sicherheit, Handhabung, Ergonomie und Schadstoffe. In diesem Rahmen legen die Experten der Stiftung Warentest ein besonderes Augenmerk auf schädliche Stoffe. Die akzeptablen Grenzwerte und Kategorien werden dementsprechend ständig überprüft. Daher tragen Tests dieser Art wesentlich dazu bei, die Sicherheit von Kindersitzen und Babyschalen im Laufe der Zeit zu verbessern.
DER FÜHRENDE AUTOMOBIL-CLUB DER SCHWEIZ – TCS
Der Touring Club Schweiz ist der führende Automobilverein in der Schweiz. Die gemeinnützige Organisation ist aktiv in den Bereichen Fahrzeuge, Tourismus und Verbraucherberatung. Sie testet das ganze Jahr über verschiedene Produkte – u. a. Kindersitze – und unterstützt aktiv Kampagnen zur Verkehrssicherheit. Die testrelevanten Bereiche sind Sicherheit im Falle eines Zusammenstoßes, Handhabung und Ergonomie, Schadstoffe und Reinigung sowie Verarbeitung. Der TCS gibt seine Empfehlungen durch die Vergabe von Sternen bekannt. Fünf Sterne stehen für „ausgezeichnet“, vier für „sehr zu empfehlen“, drei für „empfehlenswert“ bis herunter zu nur einem Stern.
ÖSTERREICHISCHER AUTOMOBIL-, MOTORRAD- UND TOURING CLUB
Der „Österreichische Automobil-, Motorrad- und Touring Club“, eine Schwesterorganisation des deutschen ADAC, ist der größte Automobil-Club in Österreich und der siebtgrößte der Welt. Wie der ADAC führt auch der ÖAMTC ein- bis zweimal im Jahr Tests von Kindersitzen in Bezug auf Handhabung, Einbau und Fehlbedienungsrisiken durch. Die Bewertung orientiert sich auch an dem dem deutschen Schulnotensystem: „sehr gut“, „gut“, „befriedigend“, „ausreichend“ und „mangelhaft“.